Flexibilität, Variabilität, und Erweiterbarkeit waren die Parameter für den Entwurf eines Funktionskonzeptes, das sich durch größtmögliche Orientierung am Bedarf der Nutzer auszeichnet. Daraus resultiert eine orthogonal strukturierte Großform, die sich durch ihre Ausrichtung in die umliegende, städtische Struktur integriert und insbesondere zwischen der Industriearchitektur im N/O und den Wohnbauten im S/W zu vermitteln versucht. Zur Einfamilienhausbebauung im Westen hin öffnet sich der viergeschossige, kompakte Gebäudekomplex und lässt sein introvertiertes Wesen spürbar werden.
Planung 2005-2008