Wettbewerb 2008
Aus dem komplexen Inhalt leitet sich eine differenziert strukturierte, horizontal dominierte Großform ab. Aus der polygonalen Form des Sockelbauwerks hebt sich die transluzente Schwimmhalle als Solitär hervor. Durch die Halle als weithin sichtbares Zeichen wird das Bad im städtischen Raum somit neu positioniert.
Die Konfiguration des Sockelbauwerks entlang Janzgasse und Georgigasse mit seiner plastischen Durchbildung steht im Kontrast zur statischen Form der Schwimmhalle und verleiht der Gesamtanlage eine unverwechselbare Identität.