Die offene Stellung der drei Schulen weist derzeit noch nicht auf ein einheitliches Schulareal des Ortes hin. Durch Einfügen des neuen Baukörpers – Turnsaal mit Nebenräumen – wird ein „Innen“ und „Außen“ der drei Schulen erreicht. Der Innenhof entsteht spontan, und durch das Glas des Verbindungsganges bleiben die Durchblicke zum Ort (Kirchturm) erhalten.
Durch die neue Platzgestaltung sowie die Forderung von neu zu schaffenden Schülergarderoben ergeben sich auch neue Eingangssituationen für die drei Schulen.
Der Turnsaalkomplex liegt im Schnittpunkt der beiden Gebäudeachsen der Peter Rosegger Hauptschule und der Franz Jonas Volksschule und ist somit auf dem kürzesten Weg erreichbar.
Diese Erschließungsachse der Peter Rosegger Volksschule setzt sich in einem verglasten Verbindungsgang fort und mündet im Zugangsbereich der Schulgasse.
Wettbewerb, 1. Preis: 1999
Fertigstellung: 2001