Wettbewerb 2012, EU-weit, Ankauf
Das bestehende Schulzentrum wird aus einem dreigeschossigen Schultrakt und dem Turnsaal mit Nebenräumen gebildet, die über einen eingeschossigen Verbindungsbau miteinander verbunden sind.
Im Zuge der Erweiterung soll das „neue“ Schulzentrum nicht in seine Funktionen getrennt bleiben, sondern sich als Einheit präsentieren, aus der die einzelnen Funktionen nach außen hin ablesbar werden (Identifikation).
Aus den polygonalen Bestandsbauten werden so einfache geometrische Formen generiert, die sich dem natürlichen Hangverlauf folgend – in Anlehnung an die umliegende Bergkulisse – abtreppen.
Die einzelnen Kuben sind jeweils den bestimmten Funktionsgruppen- im Wesentlichen Mittelschule, Volksschule, Turnhalle, Sonderräume für Externe Nutzung sowie Treppenturm mit Lift und Sanitärzellen zugeordnet .
Die resultierenden Dachflächen werden zum Teil als Terrassenflächen (VS, Essen) angeboten.