An einem steilen Nordwesthang liegend entwickelt sich das Gebäude aus drei unterschiedlichen Elementen: Im Wechselspiel zwischen einem schmalen „Quader“, der die Richtung des Hanges aufnimmt, einem gedrungenen, a-geometrischen Volumen, dem „Rumpf“ und einem eingeschobenen Glaskubus vereinigen sich die Tradition mehrteiliger ländlicher Volumina und moderne, offene Raumphilosophie zu einer spannenden architektonischen Aussage.
Bauherr: privat
Fertigstellung: 1997
Umbauter Raum: 2.080,0 m³
Nutzfläche: 475,0 m²